Alice Hasters: Was weiße Menschen nicht über ...

Hasters: Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten
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Alice Hasters: Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten

"Darf ich mal deine Haare anfassen?", "Kannst du Sonnenbrand bekommen?", "Wo kommst du her?" Wer solche Fragen stellt, meint es meist nicht böse. Aber dennoch: Sie sind rassistisch. Warum, das wollen weiße Menschen oft nicht hören. Alice Hasters erklärt es trotzdem. Eindringlich und geduldig beschreibt sie, wie Rassismus ihren Alltag als Schwarze Frau in Deutschland prägt. Dabei wird klar: Rassismus ist nicht nur ein Problem am rechten Rand der Gesellschaft. Und sich mit dem eigenen Rassismus zu konfrontieren, ist im ersten Moment schmerzhaft, aber der einzige Weg, ihn zu überwinden.

Die Autorin

Alice Hasters wurde 1989 in Köln geboren. Sie studierte Journalismus in München und arbeitet u. a. für die Tagesschau und den RBB. Mit Maxi Häcke spricht sie im monatlichen Podcast Feuer&Brot über Feminismus und Popkultur. Alice Hasters lebt in Berlin.

208 Seiten, Softcover

Rezensionen

"Seit ihrem von der Kritik gefeierten Buch 'Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen, aber wissen sollten', ist Alice Hasters die intellektuelle Stimme der jungen Schwarzen in Deutschland." Christoph Amend, ZEITmagazin Newsletter / ZEITonline Podcast "Alles gesagt", 03.06.20

"Die Autorin mischt eigene Erfahrungen mit Identitätssuche und historische Fakten, erklärt die Probleme von kultureller Aneignung, Blackfacing und den Unterschied zwischen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Hasters Erzählung berührt den Leser nicht nur, sondern fordert ihn auch dazu auf, die eigenen Verhaltensmuster zu prüfen, auf beinahe jeder Seite." Theresa Hein, Süddeutsche Zeitung 18.07.20

"Die Lektüre ist anstrengend. Und das ist gut so. Weil man als weißer Mensch einen Eindruck davon bekommt, was es heißt, jeden Tag mit Rassismus konfrontiert zu sein, sich ihm nicht entziehen zu können." Anne Burgmer, Kölner Stadt-Anzeiger, 24.09.19

"In Zeiten von Zynismus und Shitstorms beweist Hasters, dass man persönlich und zugleich sachlich über brisante Themen sprechen kann. Hasters liefert ein echtes Diskussionsangebot." Katrin Cerny, profil (A), 04.01.20

"In ihrem Buch verbindet sie persönliche Erlebnisse und Beobachtungen mit historischen Fakten und wissenschaftlichen Untersuchungen zu Rassismus. Das Buch geht nah und legt den Finger in die Wunde. Als weißer Leser fühlt man sich immer wieder ertappt." Joséphine Hein, Hessische Allgemeine, 10.03.20

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